Förderschuldirektor Reinhard Heile geht in den Ruhestand

...Ebenfalls Gast und langjähriger Wegbegleiter Förderschulrektor und Landesvorsitzender des Verbands für Sonderpädagogik e.V. Reinhard Fricke führte einige Dinge zu Heile auf. Er schloss seine Rede mit einem symbolischen Geschenk ab, dass Reinhard Heile das Gleichgewicht zwischen seiner Arbeit und dem Ruhestand finden möge.

 

Die Amtsleiterin des Amtes für Bildung, Soziales und Integration des LK Vechta Frau A. Wehbrink lobt die enge und gute langjährige Zusammenarbeit. Sie teilte mit, dass sie diese missen wird, aber Herrn Heile den wohlverdienten Ruhestand gönnt. 

 

Die Rede der Personalräte A. Hänschen und M. Windhaus lobten die Arbeit vom Förderschulrektor als "einer von ihnen" und "er war für alle da". Sie zitierten aus einem Buch eine Geschichte und bedankten sich für das offene Ohr und den Einsatz für die Mitarbeiter.

 

Der Schulelternrat Frau E. Marquering und Lars Gerken, als Schülervertreter fanden ebenso gute Worte für die Zusammenarbeit und bedankten sich dafür.

 

Der langjährige Kollege und Weggefährte Eckhard Godzieba fasste seine Gedanken zu Reinhard Heile zusammen und präsentierte diese der Allgemeinheit. 22 Jahre mindestens würden sie sich schon kennen und sie wären nicht immer einer Meinung gewesen, aber das gehöre dazu.

 

Geprägt wurde die ganze Veranstaltung durch Beiträge der Schüler aus dem GE-Bereich, dem SR-Bereich und L-Bereich. Hier gab es verschiedene künstlerische Auftritte, wie die musikalischen Darbietungen der Schülerband und der Chöre des GE- und SR-Bereichs, ein Tanzauftritt und ein Theaterstück.

 

Zum Abschluss bedankte sich der zukünftigen Ruheständler bei seinen Vorrednern und bei seinen Weggefährten, vor allem seinen Mitarbeitern an dieser Schule. Es war bei Übernahme des Postens an dieser Schule keine "Verbindung aus Liebe", aber dies hat sich im Laufe der Jahre gewandelt; er würde diese Schule und die Menschen sehr vermissen.

 

Jeder Lehrer muss lernen,

mit dem Lehren aufzuhören,

wenn es Zeit ist.

Das ist eine schwere Kunst.

Bertholt Brecht

 

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